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Inhalationen gegen Atemwegerkrankungen 15. November 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Bei Erkrangkungen der Atemwege gibt es nicht besseres als Inhalationen. So wird es gemacht und das hilft:

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Man nimmt einen grösseren Topf, also einen mit einem Durchmesser von mindestens 25Cm. Da kommt ordentlich Wasser herein und verschiedene Heilkräuter (siehe unten). Nun wird es bedeckt gekocht bis es richtig heiss ist. Dann darf es etwas abkühlen. Nun den Topf vom Herd nehmen und auf einen Tisch stellen, aber Achtung, der Deckel muss noch drauf sein. Sich vor den Topf hinsetzen und ein Handtuch bei Seite haben. Der Deckel wird abgenommen. Nach dem der dicke Dampf entwichen ist und nur noch normaler Dampf aufsteigt sich über den Topf beugen und das Handtuch über den Kopf tuhen so dass es seitlich herunterhängt und auch den Topf zum Teil bedeckt. Nun tief einatmen und dann wieder ausatmen. Dies für ein oder zwei Minuten machen.

Die besten Heilkräuter für solche Inhalationen sind Anis und Brenneselln. Aber immer nur ein Heilkraut benutzen. Die Wirkstoffe der Heilkräuter lösen sich besonders leicht im Dampf und werden bis tief in die Lunge transportiert wo sie schnell aufgenommen werden. Die Temperatur des Dampfes trägt auch dazu bei Bakterien zu töten die der Hitze ausgesetzt werden. Wenn man krank ist sollte man zwei oder drei Inhalationen pro Tag machen.

Heilkräuter 13. November 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Wer mehr über Heilkräuter wissen will, sollte dieses Interview lesen:

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Chinesische Medizin gibt Krebskranken neue Hoffnung 24. Oktober 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung, Uncategorized.
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Wirkstoffe aus chinesischen Heilkräutern könnten Krebskranken neue Hoffnung geben, bei denen herkömmliche Chemotherapien nicht mehr helfen. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben Substanzen aus den Heilkräutern isoliert, mit denen die so genannte Chemo-Resistenz der Krebszellen überwunden werden kann.

Die pflanzlichen Substanzen greifen in andere Signalwege ein als herkömmliche Chemotherapeutika. Heidelberger Wissenschaftler haben in traditionellen chinesischen Heilkräutern eine Reihe vielversprechender Stoffe zum Kampf gegen den Krebs entdeckt. Dazu gehört die so genannte Rotwurzel-Salbei, in dem gleich drei Substanzen mit starker Antitumor-Wirkung gefunden worden sind.

Die Inhaltsstoffe des Salbeis hemmen den Angaben zufolge selbst das Wachstum von aggressiven Tumorzellen, bei welchen „ein ganzes Spektrum“ von Standardmedikamenten versagt.

So könnten sie auch Tumore zerstören, bei denen eine klassische Chemotherapie versagt.

Eine Chemotherapie zerstört Krebszellen unter anderem, indem sie den programmierten Zelltod im Tumor auslöst.

Die Zellen sterben ab. Werden Krebszellen allerdings unempfindlich gegenüber der Therapie, hat dies fatale Folgen. Die Medikamente wirken nicht mehr, und die bösartigen Zellen wachsen weiter. „Wirkstoffe, die aus den chinesischen Heilkräutern isoliert wurden, könnten in solchen Fällen neue Hoffnung geben: Sie machen die Krebszellen wieder empfindlich für das Zelltod-Signal“, sagt DKFZ-Projektleiter Peter Krammer.

Die Moleküle mit den wissenschaftlichen Namen Wogonin und Rocaglamid wurden aus Kräutern gewonnen, die in der chinesischen Heilkunde eingesetzt werden. Sie wirken zum Beispiel bei Entzündungen. Die Experten um den Wissenschaftler Thomas Efferth vom Heidelberger Zentrum untersuchen derzeit 76 Heilpflanzen der traditionellen chinesischen Medizin und entdeckten in 18 von ihnen Krebs hemmende Stoffe.

Im Labor wiesen die Wissenschaftler nach, dass die pflanzlichen Wirkstoffe entartete Zellen des Blutes und des Abwehrsystems zerstören. Bösartige Tumore in Mäusen sind durch die Behandlung sogar stark geschrumpft. Gesunde Zellen werden dabei nicht oder nur geringfügig geschädigt. Das Ziel der Forscher ist es, die Kräuterextrakte als verträgliche Medikamente für den Einsatz in der Krebstherapie weiterzuentwickeln.