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Bluthochdruck natürlich behandeln 12. Mai 2009

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung, Ernährung.
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Bluthochdruck kann jeden treffen, hierzu gibt es verschiedenste Risikofaktoren, die nicht nur erblich bedingt sind. Und vor allem gegen diese kann man etwas machen:

Bei einigen Bluthochdruckpatienten bewirkt eine Reduktion des Kochsalzgehaltes im Essen eine Blutdrucksenkung. Für die kochsalzarmen Ernährung gibt es spezielle Diätsalze, die kein Kochsalz (= Natriumchlorid / NaCl) enthalten. Viele Speisel und Rezepte kann auch gut mit Kräutern anstatt Salz würzen. Und für die, die dem skeptisch gegenüber stehen: man gewöhnt sich schnell an die im ersten Moment salzarmen und fad erscheinenden Speisen. Von Convenience Produkten und anderen Fertiggerichte sollte man hingegen die Finger lassen, denn in denen wimmelt es vor Geschmacksverstärkern und Salz, um den Geschmack zu pushen.
Folgende Tipps sollte man beachten:

Kaliumreiches Essen besthend aus Obst und Gemüse hilft dabei den Blutdruck zu senken.

Ferner sollte man, wenn man unter Stress leidet regelmäßig Entspannungsübungen machen und wenn möglich den Stress zu vermeiden.

Regelmäßig Sport und körperliches Training ist von großem Vorteil, um das Herz-Kreislaufsystem zu stärken.

Die Anschaffung eines Blutdruckmessgerät kann von Vorteil sein, um regelmäßig den Blutdruck zu messen und zu schauen, ob das Training oder die Ernährungsumstellung sich auch positiv auf den Blutdruck auswirken. Über die gemessenen Werte sollte man auch Tagebuch führen, um so besser nachvollziehen zu können, welche Veränderungen im Leben welche Veränderungen des Blutdrucks hervorgerufen haben.

Hausmittel gegen Erkältung 3. November 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Bei einer Erkältung greifen zahlreiche Menschen gerne zu alten Hausmitteln. Nicht jede Rezeptur von Großmutter ist jedoch wirklich wirksam.
Einige Methoden helfen je nach Art der Beschwerden aber sehr gut.

Ein Klassiker unter den Hausmitteln ist die gute alte Hühnerbrühe. Sie wirkt zum einen äußerst wohltuend bei einer Erkältung, zum anderen antibakteriell. Zudem hemmt sie Infekte der oberen Atemwege und lindert Gliederschmerzen. Allerdings muss es eine selbstgekochte Brühe sein und keine fertige.

Typisch für eine Erkältung ist die Schniefnase oder aber auch eine verstopfte Nase. Hilfreich kann da eine Nasendusche sein, bei der man kühles Leitungswasser oder eine spezielle Kochsalzlösung durch ein Nasenloch sanft einsaugt und durch das andere wieder ausschnieft. Etwas Überwindung kostet das zwar, aber die Schleimhäute schwellen merklich ab, so dass das Atmen leichter fällt.

Spezielles Salz für Spülungen gibt’s in der Apotheke, man kannn aber die Lösung ebenso selbst vorbereiten. Ein Viertel Teelöffel Kochsalz auf eine Tasse abgekochtes Wasser. Mit dieser Lösung zu gurgeln lindert übrigens auch Hals- und Rachenschmerzen. Da kann man die Halstabletten auch mal in der Schublade lassen und stattdessen mehrmals täglich gurgeln. Erst wenn der Schmerz nach zwei Tagen nicht verschwindet oder sogar schlimmer wird, sollte man die Behandlung ändern und am besten einen Arzt aufsuchen. Zu den hilfreichen, kostengünstigen und auch bei Kindern anwendbaren Mitteln zählen beispielsweise Wadenwickel, um Fieber zu bekämpfen.
Dabei werden zwei nass-kühle, ausgewrungene Leinentücher um die Waden geschlagen, darüber kommt eine zweite Lage aus trockenen Frotteetüchern. Am effizientesten ist es, wenn der Patient derweil im Bett liegen bleibt, damit die Wickel nicht verrutschen. Die feuchten Tücher sind je nach Bedarf alle 20 Minuten zu erneuern. Schon wenige Stunden später wird das Fieber sinken. Ein Wadenwickel setzt voraus, dass die unteren Extremitäten gut durchblutet sind. Bei zu hohem Alter und Störungen der Durchblutung (Raucherbein z.B.) sollten man auf Wadenwickel verzichten. Förderlich ist auch Holunder- oder Lindenblütentee zu trinken. Das steigert die Abwehrkräfte, wirkt fiebersenkend und harntreibend. Ein bis zwei Tage Bettruhe sind bei diesem Teekonsum allerdings zu empfehlen, weil auch die Schweißproduktion unseres Körpers angeregt wird. Wer seinen Körper zusätzlich mit Arbeit fordert und verschwitzt durch die Gegend hetzt, kann schnell seine Erkältung verschlimmern. Weniger schweißtreibend, aber fiebersenkend und gegen Entzündungen wirken Tees aus Mädesüßblüten oder Weidenrinde. Die entsprechenden Kräuter sind in der Apotheke oder in gut sortierten Teehäusern erhältlich. Gesüßt werden darf mit Honig, der schleimlösend und entzündungshemmend wirkt. Kräutertee-Sorten wie Fenchel und Kamille helfen insbesondere bei Magen- und Darmproblemen. Sie wirken entkrampfend und machen Verdauungstabletten in vielen Fällen unnötig. Allerdings sollte man viel davon trinken, also schon mehr als eine Tasse. Zu solche Kräutertees passen auch noch leckere Plätzchen, wenn sie das nicht machen können finden sie hier auch die Mürbeteig für Plätzchen Rezept.

Für Körper und Geist – Guarana 26. Oktober 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Bei den Indianern Südamerikas ist Guarana schon lange bekannt und wird gerne als Kaffeeersatz genutzt, da die Pflanze Koffein enthält. Inzwischen gibt es Guarana-Produkte auch in Deutschland zu kaufen, da sie sich im Fitnessbereich großer Beliebtheit erfreuen.

Sie tragen auf legale Weise zu einer kleinen Leistungssteigerung bei uns wirken auch als echte Wachmacher, denn im Gegensatz zum Kaffee hält die anregende Wirkung von Guarana bis zu sechs Stunden an.

Auch zum Abnehmen kann man Guarana einsetzen, denn es mindert den Appetit. Da es auch den Durst vermindert, muss man aber gerade beim Sport darauf achten, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. In den heutigen beliebten Energy-Drinks befindet sich übrigens auch Guarana, aber keiner weiß es. Da die Nebenwirkungen die gleichen wie bei Kaffee sind, sollte man solche Drinks nicht vor dem Schlafen trinken, denn dann könnte es eine lange Nacht werden.

Wenn sich Sportler und Jugendliche schon dopen müssen, dann finde ich dieses Naturprodukt eine echte Alternative. Statt Kokain als Wachmacher zu nehmen, tut es auch eine Tasse Guarana mit Zucker und Milch. Auch wenn wir uns hier nicht im Regenwald befinden und nicht aus der Not auf Kaffee verzichten müssen, so würde ich doch sagen, es kann uns nichts schaden, ab und zu mal alte Gewohnheiten zu überprüfen und eine Zeit lang auf Guarana zum Frühstück umsteigen. Das Getränk soll auch die Konzentration steigern und morgens kann das ja nicht schaden