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Chinesische Medizin gibt Krebskranken neue Hoffnung 24. Oktober 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung, Uncategorized.
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Wirkstoffe aus chinesischen Heilkräutern könnten Krebskranken neue Hoffnung geben, bei denen herkömmliche Chemotherapien nicht mehr helfen. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben Substanzen aus den Heilkräutern isoliert, mit denen die so genannte Chemo-Resistenz der Krebszellen überwunden werden kann.

Die pflanzlichen Substanzen greifen in andere Signalwege ein als herkömmliche Chemotherapeutika. Heidelberger Wissenschaftler haben in traditionellen chinesischen Heilkräutern eine Reihe vielversprechender Stoffe zum Kampf gegen den Krebs entdeckt. Dazu gehört die so genannte Rotwurzel-Salbei, in dem gleich drei Substanzen mit starker Antitumor-Wirkung gefunden worden sind.

Die Inhaltsstoffe des Salbeis hemmen den Angaben zufolge selbst das Wachstum von aggressiven Tumorzellen, bei welchen „ein ganzes Spektrum“ von Standardmedikamenten versagt.

So könnten sie auch Tumore zerstören, bei denen eine klassische Chemotherapie versagt.

Eine Chemotherapie zerstört Krebszellen unter anderem, indem sie den programmierten Zelltod im Tumor auslöst.

Die Zellen sterben ab. Werden Krebszellen allerdings unempfindlich gegenüber der Therapie, hat dies fatale Folgen. Die Medikamente wirken nicht mehr, und die bösartigen Zellen wachsen weiter. „Wirkstoffe, die aus den chinesischen Heilkräutern isoliert wurden, könnten in solchen Fällen neue Hoffnung geben: Sie machen die Krebszellen wieder empfindlich für das Zelltod-Signal“, sagt DKFZ-Projektleiter Peter Krammer.

Die Moleküle mit den wissenschaftlichen Namen Wogonin und Rocaglamid wurden aus Kräutern gewonnen, die in der chinesischen Heilkunde eingesetzt werden. Sie wirken zum Beispiel bei Entzündungen. Die Experten um den Wissenschaftler Thomas Efferth vom Heidelberger Zentrum untersuchen derzeit 76 Heilpflanzen der traditionellen chinesischen Medizin und entdeckten in 18 von ihnen Krebs hemmende Stoffe.

Im Labor wiesen die Wissenschaftler nach, dass die pflanzlichen Wirkstoffe entartete Zellen des Blutes und des Abwehrsystems zerstören. Bösartige Tumore in Mäusen sind durch die Behandlung sogar stark geschrumpft. Gesunde Zellen werden dabei nicht oder nur geringfügig geschädigt. Das Ziel der Forscher ist es, die Kräuterextrakte als verträgliche Medikamente für den Einsatz in der Krebstherapie weiterzuentwickeln.

Integrative Medizin 23. Oktober 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Ein großes Problem in Deutschland ist die fehlende interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten der Schulmedizin und der Naturheilkunde. Vielen Patienten könnte geholfen werden, besonders bei chronischen Erkrankungen, wenn die Ärzte ihr Wissen gemeinsam einsetzen würden. Integrative Medizin bedeutet gegen alle Vorbehalte das Wissen zu nutzen was man hat und nicht Grabenkämpfe zu Lasten der Patienten auszutragen.

Natürlich sollte hier schon an den Universitäten begonnen werden, aber auch bei praktizierenden Ärzten kann es nicht zu spät sein, wenn sie ihren Horizont erweitern und sich dem jeweils „Fremden“ etwas öffnen.

Durch die hohe Spezialisierung der Ärzte entsteht ein weiteres Problem. Sie verlieren den Überblick über das Ganze, sehen nur ihren Teil der Erkrankung und behandeln ihn. Das aber chronische Schmerzen fast nie ursächlich an dem Ort entstehen, an dem sie auftreten, das wird gerne übersehen. Hier würde die Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen Wunder bewirken.

Sind die Ärzte nicht in der Lage sich zusammen zu tun, so sollten es wenigstens die Patienten tun. Eine solchen Zusammenschluss findet man unter www.imedo.de , wo man diskutieren sowie Hilfe geben und suchen kann.

Chinesische Medizin 22. Oktober 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Östliche Medizin ist sehr effizient, da sie schon seit Tausenden von Jahren benutzt wird. In folgendem Interview stelle ich eine Seite zu dem Thema vor.

Stellen Sie bitte Ihre Praxis kurz vor!

Seit 25 Jahren beschäftige ich mich mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), seit 1984 hab eich eine Praxis in Berlin und 2004 eröffnete ich meine Münchner Praxis. Schwerpunkt meiner Behandlung mit den Methoden der chinesischem Medizin (Akupunktur, Moxibustion, Kräuter, Tuina etc.) sind Schmerzerkrankungen, seelische Probleme, Magen-Darm-Störungen, gynäkologische Erkrankungen und seit einigen Jahren vor allem die unterstützende Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch. Praxisadressen: Elisenstr. 5, 80335 München; Nachodstr.7, 10779 Berlin

Stellen Sie bitte Ihre Internetseite kurz vor!

Die Website www.praxis-noll.de enthält a) eine Beschreibung meiner beiden Praxen und b) umfangreiche Informationen aus fast allen Bereichen der Naturheilkunde – von Homöopathie bis Bachblüten und Krebstherapie.

Wie haben Sie mit Ihre Internetseite angefangen?

Seit 1997 besteht www.naturheilkunde-online.de, die 2004 mit www.praxis-noll.de zusammen gelegt wurde.

Welche Themen interessieren Ihre Benutzer am meisten?

TCM, Akupunktur, aber auch alle anderen Bereich der Naturheilkunde.

Welche Ziele haben Sie sich gesetzt und sind diese erreicht worden?

Gute Bekanntheit und breite, seriöse Information über mein Angebot und Naturheilkunde/TCM.