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Suppenfasten 17. September 2008

Posted by Tina in Ernährung.
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Wer seinem Körper etwas Gutes tun und gleichzeitig etwas abnehmen will, für den ist das Suppenfasten der richtige Weg. Es handelt sich nicht um eine Diät im herkömmlichen Sinne, sondern um eine vorübergehende Umstellung der Essgewohnheiten. Sie verzichten einfach für eine Woche auf die Aufnahme von fester Nahrung. Jeder von uns hat schon mal während einer Krankheit für eine Zeit lang keine feste Nahrung zu sich nehmen können und weiß aus der Erinnerung, dass dies ohne Probleme möglich ist. Man leidet nicht unter Hungergefühlen, man muss keine umständlichen Diätrezepte kochen und man muss auch keine Kalorien zählen. Die einfache Umstellung auf Suppen und bestimmte Eintöpfe reicht aus, um innerhalb von wenigen Tagen bis zum 5 kilo Gewicht zu verlieren.

Das schöne am Suppenfasten ist, dass man sich die Suppen sehr gut für ein paar Tage im Voraus kochen kann und somit die ständige Beschäftigung mit Einkaufen und Kochen wegfällt. Sie machen sich einfach einen schönen Topf Gemüsebrühe oder fettarme Hühnerbrühe und wärmen die tägliche Portion schnell auf. Es ist auch erlaubt Fruchtsäfte zu trinken, doch da diese sehr kalorienhaltig sind, sollte man den Saft immer mit viel Wasser verdünnen. Ich koche mir einfach einen grünen Tee und verfeinere diesen mal mit etwas Zitronensaft, mal mit etwas Apfelsaft und mal mit Holundersaft.

Während des Suppenfastens sollte man unbedingt auch Alkohol, Nikotin und Kaffee verzichten, da dies das Entschlacken beeinträchtigen würde. Wer nicht auf seine Drogen verzichten kann, der sollte lieber die Finger vom Suppenfasten lassen, denn die Wirkung kann dann für den Körper sogar negativ sein.

Am ersten Tag ist es noch etwas ungewöhnlich keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, aber man gewöhnt sich schnell daran. Ein ständiges Hungergefühl gibt es ja nicht, da der Magen mit Suppe gefüllt ist. Wem die Umstellung zu radikal ist, der kann auch gerne an den ersten Tagen noch etwas Kartoffel oder Gemüse in die Suppe geben.

Entschlackung 14. Juli 2008

Posted by Tina in Ernährung.
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Man kann auf viele Arten entschlacken und seinen Körper von Giftstoffen befreien. Es gibt gerade in der Naturheilkunde eine große Anzahl von Methoden, jeweils spezialisiert auf bestimmte Organe oder Gifte, die ich jetzt nicht aufzählen kann und will. Sinn der Entschlackung ist es, die durch ungesunde Ernährung, Stress oder Fehlfunktionen von Organen eingelagerten Gifte dem Körper zu entziehen und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu verbessern und zu aktivieren.

Wer schon körperliche Symptome hat, der sollte eine Entschlackung nicht auf eigene Faust machen, denn das kann gefährlich werden, sondern mit seinem Hausarzt abklären, ob und wie er entschlacken kann. Für alle die gesund sind, gibt es die Möglichkeit regelmäßig vorbeugend den Körper von Giften zu reinigen. Viele Menschen machen zum Beispiel einfach einmal pro Woche eine Diät mit Suppe oder Saft. So wird der Darm gereinigt, aber auch Leber und Nieren können sich erholen. Wer mit einer Entschlackung allerdings tiefer im Körper sitzende Gifte ausspülen will, der muss schon über einen längeren Zeitraum eine Fastenkur machen. Bei allen extremen Varianten der Entschlackung kann ich nur raten vorher einen Arzt zu konsultieren und sich entsprechend beraten und informieren zu lassen.