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Stress in der Weinachtszeit 8. Dezember 2008

Posted by Tina in Homöopathie, Müdigkeit, Nervosität.
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Die Vorweihnachtszeit  bedeutet für viele Menschen vorallem Stress. Stress in der Arbeit…meist müssen bis Jahresende noch Projekte fertiggemacht werden, und dann natürlich noch die gesamten Weihnachtsvorbereitungen. Kochen, Puteen…und natürlich die Weihnachtsgeschenke. Jetzt weiss man natürlich, dass Stress das Immunsystem schwächt und daher die Menschen krankheitsanfälliger werden.

Was ist also zu tun, um sine Gesundheit zu schützen. Zum ersten ist es mal ganz wichtig, dass Sie Stress vermeiden. Erholen Sie sich, bleiben Sie nicht zu lange in der Arbeit. Bedenken Sie, dass nichts wichtiger ist als iIhre Gesundheit.

Trinke Sie Gesundheitstees, und nehmen Sie homeopathische Mittel zu sich, die das Immunsystem stabilisieren und schützen. Desweiteren nehmen Sie Vitamine zu sich, am besten in Form von Obst und Gemüse. Desweiteren nehmen Sie sich jeden Abend eine halbe Stunde,in der Sie versuchen ein wenig über ihren Tag nach Nchzudenken und sich spirituell auf den nächsten Tag vorzubereiten.

PMS und was man dagegen tun kann 29. Oktober 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Fast die Hälfte der Frauen wissen was jeden Monat auf sie zukommt. Leichte Stimmungsschwankungen,leichte Depression, Müdigkeit, Erschöpfung . Das prämenstruelle Syndrom kommt  vorm Einsetzen der Menstruation vor.

Das PMS  hat viele Erscheinungsformen. Wer betroffen ist, wird in der zweiten Zyklushälfte, also in den 14 Tagen vor Einsetzen der Menstruation, davon befallen. Drei bis acht Prozent davon sogar so stark, dass sie unter PMDS, der prämenstruellen dysphorischen Störung leiden und sie sogar in ihrem Job und ihrem sozialen Umfeld durch die Regelschmerzen wesentlich beeinträchtigt werden. Es gibt leider keine Heilmittel.  Das liegt wahrscheinlich an den über 100 Symptomen, die mit dem PMS auftreten. Besonders Kopf- und Unterleibsschmerzen, Abgeschlagenheit, Reizbarkeit und Weinerlichkeit. Auch plötzliche auftretende Akne, Rückenschmerzen, Schwellungen im Gesicht, am Bauch und den Beinen sowie Schlaf- und Konzentrationsprobleme sind typische Anzeichen für PMS – wenn die Symptome in besagtem Zeitfenster auftreten. Auch wenn es aufgrund der Vielzahl und unterschiedlichen Stärke der Symptome keine Standardtherapie gibt, kann man einiges gegen PMS tun:

Vermeide in den Tagen vor der Menstruation salzreiche Speisen, Alkohol, Koffein und zuviel Schokolade. Insbesondere Koffein entzieht dem Körper Wasser und verstärkt dadurch bestimmte Symptome

Trink viel stilles Mineralwasser, so dass der Körper wichtige Nährstoffe erhält. Kamillen- und Melissentee sind ebenfalls zu empfehlen, da sie beruhigende Wirkstoffe enthalten.

Nimm gegen Bauch- und Rückenschmerzen ein heißes Bad. Ein Badezusatz (z. B. Lavendel) trägt zur Entspannung bei.

Achte auf eine genügende Magnesium-, Kalzium-, Vitamin A- und D- sowie Zinkzufuhr. Magnesium hilft bei Migräne, Verdauungsproblemen und Ängstlichkeit, Kalzium spielt eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung von Botschaften im Gehirn (Stimmungsschwankungen!) und wirkt am besten zusammen mit Vitamin D, Zink unterstützt das Immunsystem und arbeitet besonders effizient in Kombination mit Vitamin D.

Auch wenn es schwer fällt – beweg dich! Entspannender Sport wie Spazierengehen, leichtes Joggen, Schwimmen und Radfahren erhöhen die Durchblutung und lösen Krämpfe in der Gebärmutter. Allerdings nicht übertreiben!

Entspannungsübungen (Autogenes Training, Yoga) hilft bei Gereiztheit und Empfindlichkeit. An pflanzlichen Stoffen verspricht insbesondere das Johanniskraut Linderung der Symptome.

Immunsystem stärken 4. September 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Jetzt, wo der Sommer sich langsam dem Ende entgegen neigt, beginnt die Erkältungszeit. Wechselnde Temparaturen bergen die Gefahr, dass man sich zu dünn kleidet oder am offenen Autofenster den Kopf unterkühlt. Um vor dem Winter das Immunsystem so richtig in Fahrt zu bringen, sollte man ein paar einfache Maßnahmen ergreifen, um sich gegen alle Grippeviren zu wappnen.

Im Sommer haben vermutlich die meisten von uns mehr frisches Obst gegessen als in der übrigend Zeit des Jahres und somit viele Vitamine zu sich genommen. Im Herbst, wo die ersten Erkältungen den Menschen das Leben schwer machen, essen wir weniger Obst und da ist es sinnvoll seine Nahrung zusätzlich mit Vitamin- und Zinktabletten zu ergänzen um den Organismus zu stärken und widerstandfähiger zu machen.

Um den Körper an die wechselnden Bedingungen zu gewöhnen, fange ich zusätzlich zur Nahrungsergänzung im Herbst mit regelmäßigen Saunagängen an. Sie regen den Kreislauf an, fördern die Blutzirkulation und stärken das Immunsystem. Ideal sind auch Kneippkuren. Wer im übrigen im Herbst und Winter ständig krank ist, der soll mal mit seinem Arzt darüber sprechen, ob man die Mandeln heruasoperieren sollte, denn häufig sind empfindliche Mandeln Ursache für eine labile Gesundhei.

Weitere Tipps findet ihr unter http://www.imedo.de

Pflaumen als Heilobst 27. August 2008

Posted by Tina in Ernährung.
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Pflaumen finden sich seit mehr mehreren Tausend Jahren auf der Speisekarte des Menschen Das Steinobst ist eine Energiespender, denn es es ist kalorienreich und enthält viele Vitamine und Ballaststoffe, die gut für den Darm sind. Pflaumen helfen bei Völlegefühl, Sodbrennen und können sogar Nervosität und Stress hemmen. Die Römer brachten das Steinobst aus Kleinasien nach Europa. Ihr Ruf als Heilobst ist so alt wie die Früchte selbst. In den Gräbern Ägyptens fanden sich Pflaumen als Vorrat für das Leben danach. Sie galten als nährstoffreich und hielten sich als getrocknete Energiequelle über Monate: ein Proviant für die Reise ins Jenseits ebenso wie für den Karawanenweg durch die Wüste. Im alten Griechenland lobten Ärzte die abführende Wirkung der Pflaume, und auch der Römer Marcus Valerius Martial dichtete: „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hart gespannten Bauch.“

Heute schließen sich Ärzte dem an. Die Schale der Pflaumen steckt voller Ballaststoffe und Sorbit – das bringt den Darm auf Trab. Die Ballaststoffe beschwichtigen darüber hinaus einen Reizmagen mit Sodbrennen und Völlegefühl. Gegen diese Beschwerden sollte das Obst nicht roh verzehrt werden, sondern gedünstet: Die Fruchtsäuren im rohen Obst können empfindliche Mägen reizen.

 

Pflaumen enthalten viele Vitamine und stärken die Abwehrkräfte. Sie enthalten außer Provitamin A, Vitamin C und E fast alle B-Vitamine, die sie auch im Vital Shop finden können. Letztere sind wichtig für einen gesunden Stoffwechsel und ein intaktes Nervensystem. Auch die Spurenelemente Zink und Kupfer helfen bei nervöser Unruhe. Tipp: Bei Nervosität oder Stress ein paar Pflaumen oder Zwetschgen essen. Praktisch fürs Büro sind Trockenpflaumen. Durch den hohen Fruchtzuckeranteil (bis zu 25 Prozent) liefern sie rasch Energie. Allerdings enthalten sie mehr Kalorien als das rohe Obst: Auf 100 Gramm kommen etwa 225 Kilokalorien. Getrocknete Pflaumen enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, Polyphenole genannt, Kalzium, Phosphor, Vitamin K und Bor – wichtig für den Knochenstoffwechsel. Laut Studien können Trockenpflaumen möglicherweise einer Osteoporose vorbeugen. Ob dies auch bei Frauen nach den Wechseljahren gilt, untersuchen derzeit US-Forscher von der Florida State University.

Weil sie so viele Polyphenole und Antioxidantien enthalten, sagt man Pflaumen einen Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach. Backpflaumen stehen in den USA auf der Liste der Lebensmittel, die man zur Krebsvorbeugung essen sollte. 150 Gramm am Tag sind genug – sonst drohen Durchfall und Blähungen.

Vitamine sind Leben! 26. Juli 2008

Posted by Tina in Ernährung.
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Irgendwie hat es jeder schon einmal gehört, dass Vitamine lebensnotwendig sind. Wir wissen auch, dass der Tagesbedarf nicht allzu groß ist und durch den Verzehr von viel frischem Obst und Gemüse gedeckt sein sollte. Leider ist das vielfach nicht mehr richtig, da unsere Lebensmittel immer weniger Vitamine enthalten. Inzwischen kann es als druchaus sinnvoll betrachtet werden zusätzlich noch Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um einem Vitaminmangel vorzubeugen.

Besonders alte Menschen haben einen erhöhten Vitaminbedarf, da die Stoffwechselvorgänge verlangsamt sind und die Vitamine nicht mehr so gut vom Körper aufgenommen werden. Gerade alte Menschen essen weniger Rohkost, weil ihnen das Kauen schwere fällt und Alten- und Pflegeheime die Senioren mit einseitiger Küche versorgen. Durch zusätzliche Vitamingaben kann nach einer gewissen Zeit eine Straffung des Gewebes und der Haut sowie eine stärkere Herzleistung festgestellt werden. Der Geistes- und Gemütszustand alter Menschen kann sich ebenfalls durch Vitamingaben verbessern.

Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf an Folsäure und anderen B-Vitaminen, Raucher benötigen mehr Vitamin C und auch bei übermäßigem Alkoholkonsum fehlen oft die B-Vitamine. Bei chronischen Krankheiten des Verdauungssystems sowie bei Krebs fehlen die Vitamine oder sie werden nicht mehr richtig aufgenommen. Hinzu kommt, daß jeder Mensch einen individuellen Vitaminbedarf hat. Menschen die geistig sehr aktiv sind brauchen mehr Vitamin C und B. Temperamentvolle Menschen die besonders viel Nebennierenrindenhormone ausschütten haben ebenfalls einen erhöhten Bedarf an Vitaminen.
Diabetiker sind besonders gefährdet. Sie neigen im besonderen Maße durch die schlechte Stoffwechsellage zur Bildung von freien Radikalen. Gefäßverengungen oder grauer Star sind die Folge.

Bevor sie jedoch einfach irgendwelche Vitaminpräparate kaufen, informieren sie sich genau, was in ihren Fall am besten geeignet ist. Auf http://www.imedo.de/search/all?query=vitamine gibt es ein interessantes Forum zum Thema Vitamine bzw. Gesundheit, in dem man Erfahrungen austauschen oder Fragen stellen kann.