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Entschlackung 14. Juli 2008

Posted by Tina in Ernährung.
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Man kann auf viele Arten entschlacken und seinen Körper von Giftstoffen befreien. Es gibt gerade in der Naturheilkunde eine große Anzahl von Methoden, jeweils spezialisiert auf bestimmte Organe oder Gifte, die ich jetzt nicht aufzählen kann und will. Sinn der Entschlackung ist es, die durch ungesunde Ernährung, Stress oder Fehlfunktionen von Organen eingelagerten Gifte dem Körper zu entziehen und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu verbessern und zu aktivieren.

Wer schon körperliche Symptome hat, der sollte eine Entschlackung nicht auf eigene Faust machen, denn das kann gefährlich werden, sondern mit seinem Hausarzt abklären, ob und wie er entschlacken kann. Für alle die gesund sind, gibt es die Möglichkeit regelmäßig vorbeugend den Körper von Giften zu reinigen. Viele Menschen machen zum Beispiel einfach einmal pro Woche eine Diät mit Suppe oder Saft. So wird der Darm gereinigt, aber auch Leber und Nieren können sich erholen. Wer mit einer Entschlackung allerdings tiefer im Körper sitzende Gifte ausspülen will, der muss schon über einen längeren Zeitraum eine Fastenkur machen. Bei allen extremen Varianten der Entschlackung kann ich nur raten vorher einen Arzt zu konsultieren und sich entsprechend beraten und informieren zu lassen.

Zungendiagnostik 11. Juli 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Schon bei den alten chinesischen, arabischen und griechischen Ärzten wurden die Veränderungen auf der Zungenoberfläche als diagnostische Möglichkeit genutzt.

Heutige Ärzte haben normalerweise keine Kenntnisse mehr darüber, welche Diagnosen sie aus der Färbung der Zunge erstellen können, denn die Schulmedizin lehrt die Zungendiagnostik nicht. Eigentlich ist es doch schade, dass man mühsam mit Bluttests und sonstigen Untersuchungen etwas herausfinden muss, das dem Patienten bereits auf die Zunge geschrieben steht. Aber wer sollte auch ein Interesse daran haben, Geld in die Forschung und Ausbildung von Diagnosemethoden zu stecken, mit denen höchstens noch der Arzt Geld verdienen kann? Und womöglich verordnet dieser keine Medikamente, da er schneller weiß, woran der Patient leidet und nicht vorsorglich schon mal ein Spray hiervon und ein paar Tropfen davon verschreibt.

Ich kann jetzt hier nicht die ganze Zungendiagnostik erklären, aber im Prinzip geht es darum, dass Form, Farbe und Oberfläche der Zunge einen Hinweis auf die Krankheit des Patienten geben, denn jedem Bereich des Körpers ist ein spezifisches Aussehen der Zunge zugeordnet. Problem hierbei ist, dass man heute, durch unsere veränderten Eß- und Lebensgewohnheiten, nicht mehr die Darstellungen aus alten Schriften zur Diagnose heranziehen kann, da sich die Merkmale verändert haben.

Fragt doch mal euren Arzt, ob er sich damit auskennt oder vielleicht findet ihr einen Spezialisten in eurer Nähe. Wer niemanden hat, der kann auch mal hier suchen, das ist eine große Datenbank zur Arztsuche. http://www.imedo.de/arztsuche-arztverzeichnis