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Wir zerstören uns selbst. Eine Übung dagegen. Teil 3 10. November 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Mein Experiment ist abgeschlossen, und es hat so geendet wie es sich nach drei Tagen angekündigt hatte: sehr positiv. Ich war erkältet und das Einzige was ich dagegen gemacht habe, war positiv zu denken.

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Die Kraft des Willens und der Gedanken hat mir geholfen in Rekordzeit meinem Schnupfen los zu werden. Am 5. Tag war ich schon wieder komplett gesund. Ich war aber auch in einer super Form, sehr Fit und voller Leben. Das deshalb weil ich eine viel positivere Einstellung hatte, allem gegenüber.

Ich habe jeden Tag alles aufgeschrieben was mich wenigstens ein bisschen Glücklich gemacht hat, oder was mich gefreut hat. Ich habe immer mehr gemerkt was mich froh macht, viele Sachen die ich vorher nie bemerkt hatte. Jetzt bin ich viel sensibler allem Positiven gegenüber, aber ich lasse mich auch viel weniger von allem Negativen berühren. Und das deshalb, weil ich weiss dass es noch so viel Positives gibt.

Wenn es sich um eine schlimmere Krankheit handelt, würde ich auf jeden Fall raten einen Arzt zu suchen. Aber bei jeder Therapie kann das positive Denken noch sehr gut mithelfen und einen echten Unterschied machen. Besonders bei schwierigen Therapien kann diese Methode noch das Extra geben, dass gebraucht wird. Ich glaube auch sehr daran, dass man mit so einer positiven Einstellung viel schwerer krank wird.

Wir zerstören uns selbst. Eine Übung dagegen. Teil 2 6. November 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Vor drei Tagen habe ich mit euch ein Experiment begonnen. Ich wollte einem Schnupfen loswerden, und das nur mit positivem Denken. Ohne Medikamente,ohne Heilkräuter, ohne Tee.

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Meine Technick war, dass ich mir jeden Tag notiere was ich schön finde, oder was ein Lächeln in mein Gesicht zaubert oder was mit einfach glücklich macht, selbst wenn nur für eine Sekunde.

Hier das Resultat nach drei Tagen:

Erst wurde es schlimmer, als normale Phase eines Schnupfens. Normal dauert diese Phase bei mir zwei, oder meistens drei Tage, aber diesmal war es anders. Es wurde schnell schlimmer und erreichte am ersten Tag am Abend die maximale Intensität. Das bedeutet natürlich Niesen, verstopfte Nase, Kopfschmerzen usw. An dem ersten Tag hab ich auch etwa eine Seite voll geschrieben mit Sachen die mich glücklich gemacht hatten.

Am zweiten Tag war es immer noch schlimm, aber gegen den Abend wurde es besser. Am zweiten Tag hab ich viel mehr bemerkt was mich glücklich gemacht hat, so dass meine Stimmung super war. Gegen Abend ging es mir sogar ganz ok.

Am dritten Tag war ich schon fast normal, aber sehr gut gelaunt. Heute geht es mir genauso und ich denke, dass ich morgen schon gesund sein werde.

Die Technick hat also super funktioniert und ich bin sehr zufrieden, denn das hat mir nicht nur Gesundheit gebracht, sondern auch eine viel besser Stimmung. Ich werde jetzt weitermachen und mir alles notieren was mit glücklich macht: Tag für Tag.

Wir zerstören uns selbst. Eine Übung dagegen. 3. November 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Die Kraft der Gedanken ist beieindruckend. Von Placebo bis Shaolin, alles sind sehr bekannte Beispiele, davon was jeder Mensch mit seinem Willen verursachen kann.

Aber all zu oft, verursachen Menschen Schlechtes mit ihren Gedanken. Sie denken sehr negativ und feindsehlig, oder sie zweifeln an sich selbst. Diese vielen kleinen Gedanken kommen zusammen und führen auf dauer zu sehr schlimmen Krankheiten.

Positive Gedanken müssen wie ein Garten gepflegt werden und das Unkraut muss weg. Die beste Übung dafür, ist jeden Tag alles aufzuschreiben was schön ist, was einen glücklich macht und was positiv ist. Am besten nimmt man sich ein Notizblock oder ein kleines Heft und notiert das. Abends liesst man das nach und es gibt einem Kraft und einen ruhigen Schlaf.

Ich werde in den kommenden Tagen diese Methode ausprobieren um gegen den Schnupfen anzukommen den ich mir am Wochenende eingefangen habe. Ich werde nichts anderes nehmen, nicht einmal Tee. So will ich beweisen wozu wir Menschen im Stande sind.

Ich halte euch am laufenden und hoffe ihr drückt mir die Daumen.