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Wie Düfte auf unsere Seele wirken 17. Juni 2009

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung, Naturheilverfahren.
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Lustlos, müde oder schlecht gelaunt? Ätherische Öle aus Kräutern und Blumen können das im Nu ändern. Schon winzige Duftbrisen beleben, entspannen oder beruhigen. Selbst wennman an diese Düfte denkt oder wenn man sie auf einem Werbebanner sieht, entspannt man.

Dabei kann man beliebig oft an den Essenzen schnuppern, ohne davon süchtig zu werden. Denn Düfte enthalten keine abhängig machenden Rauschpartikel.

Düfte stimulieren das Gehirn

Jeder Duft gelangt über die Nase direkt in bestimmte Teile des Gehirns (limbisches System). Hier stimuliert er in Sekundenschnelle das vegetative Nervensystem. Die Bereiche des Gehirns, in denen Informationen über Gefühle, Erinnerungen oder Sexualität sitzen, werden direkt angesprochen. Der Körper antwortet darauf mit einer Ausschüttung von Hormonen. Die jeweilige Stimmung wird sofort beeinflusst.

Vanille und Minze steigern die Kauflust

Heute verwendet fast jedes Unternehmen bestimmte Düfte, um seine Kunden über die Sinne anzusprechen. Viele Kaufhäuser aromatisieren ihre Verkaufsräume mit Vanille. Das hebt die Stimmung und weckt Erinnerungen an Geborgenheit, Leckereien oder glückliche Kindheitsmomente. Vanillearoma ist ein Glücksbote: Wandert der Duft von der Nase zum Gehirn, setzt er automatisch Endorphine (Glückshormone) frei. Unsere Gedankekraft wird automatisch positiv.

Wir fühlen uns glücklich, zufrieden und sind einfach gut drauf. Dadurch steigt automatisch die Lust, sich etwas Schönes zu gönnen, was direkt vor den Augen präsentiert wird. Auch Minze wird gern in Läden eingesetzt. Sie verströmt einen frischen, belebenden Duft, was die Kauflust direkt anregt. Um das Gemüt am Reklamations- oder Informationsschalter zu besänftigen, umweht hier häufig eine Brise Lavendel die Nase.

Wer die Wirkung eines Aromas kennt, kann den Duft gezielt nutzen. Hier einige Empfehlungen:

Rosenöl

Himmelhoch jauchzend und plötzlich zu Tode betrübt? Dann helfen ein paar Tropfen reines Rosenöl. Rosenduft beruhigt gestresste Haut und reguliert deren Feuchtigkeitsgehalt. Ein paar Tropfen Rosenöl in einer Duftöllampe oder in einem Vollbad bringen schnell die gute Laune wieder. Viele Cremes und Gesichtslotionen enthalten Rosenauszüge für eine strahlend schöne Haut.

Lavendel

Wach im Bett und schon zum x-ten Mal Schäfchen gezählt? Dann verhilft Lavendel blitzschnell zu ruhigem Schlaf. Lavendel ist das Schlummerkraut schlechthin. Durch seine ausgleichende Wirkung stärkt es Nerven, lindert Panikattacken und Depressionen. Einige Tropfen Lavendelöl auf dem Kopfkissen lassen einen einschlafen. Ein mit Lavendel gefülltes Duftsäckchen erfüllt den gleichen Zweck.

Rosmarin

Rosmarin wurde schon zu Pfarrer Kneipps Zeiten als belebendes und erfrischendes Tonikum für den Körper verwendet. Besonders gut wirkt ein Rosmarinbad. Wer schlecht aus den Federn kommt, kann mit einem Näschen Rosmarinöl nachhelfen. Auch als belebendes Massageöl ist es prima geeignet.

Eukalyptus

Ist die Nase verstopft, oder der Kopf schwer nach einer durchzechten Nacht? Nicht gleich zur Kopfschmerztablette greifen, sondern zum Eukalyptusöl. Es befreit die Atemwege, fördert die Konzentration und sorgt blitzschnell für einen klaren Kopf. Damit Nasenschleim gelöst und Atemwege wieder frei werden, ein paar Tropfen Eukalyptusöl zum Inhalieren in heißes Wasser geben und kräftig durchatmen. Wer über kniffligen Aufgaben brütet, kann Eukalyptusöl in die Duftlampe geben und so die Konzentration steigern.

Am besten natürliche Öle kaufen

Bei Ölen sollte man auf Qualität achten. Daher am besten nur natürliche Öle, ohne synthetische Zusätze auswählen. Jedes Öl sollte nur aus einem Stoff bestehen, also keine Mischungen kaufen, wie zum Beispiel Rosmarin-Orange oder Lavendel-Rose. Viele Kaufhäuser, Bioläden, Drogeriemärkte oder Apotheken bieten ein breites Sortiment an reinen, natürlichen Ölen an. Es empfiehlt sich, sich beraten zu lassen und den eigenen Lieblingsduft in Ruhe zu erschnuppern.

Pfefferminzöl zur Beruhigung des Reizdarms 14. April 2009

Posted by Tina in Bauchschmerzen, Beschwerden und Behandlung, Blasenschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Naturheilverfahren.
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PfefferminzeErstmals sei diese Minze-Art im Jahr 1696 von einem britischen Biologen beschrieben worden, der sie wegen ihres scharfen Geschmacks „Peppermint“ nannte. Die Blätter der verschiedenen Pfefferminzsorten dienen entweder als Rohstoff für Tees, Kaugummis oder Arzneitmitteln.

Wissenschaftlich gesicherte Anwendungsgebiete sind Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, sowie der Gallenblase und der Gallenwege. Durch magensaftresistente Dragees oder Kapseln kann das Öl der Pfefferminze genau dort wirken, wo es soll und kann bei allen Beschwerden des Reizdarms wirksam werden. Das Pfefferminzöl wird auch zur Beruhigung und bei der Linderung von Kopfschmerzen benutzt.

Außerdem werden den Blättern eine krampflösende, verdauungsfördernde und gallenflußfördernde Wirkung nachgesagt. Aufgrund der Zusammensetzung des Öls (Menthol, Methylacetat, Menthon und Menthofuran) hat Pfefferminzöl auch eine antibakterielle, antivirale und schmerzstillende Wirkung.

Diagnose: Bluthochdruck 16. Dezember 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme.
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Bluthochdruck ist keine Seniorenkrankheit,jeder kann ihn bekommen-keiner will ihn.

Risikofaktoren wie Uebergewicht sowie Rauchen sind der Klassiker schlechthin um ihn zu bekommen.Dabei ist,wie so oft schon erwaehnt,ein gesunder Lebenstil das Nonplusultra-also sich gesund zu ernaehren und regelmaessig Sport treiben.

Leider entwickelte sich der Bluthochdruck immer mehr zur Volkskrankheit,jahrelang ist man Beschwerdefrei-mit anhaltender Erkrankungsdauer werden Organe wie Nieren,Herz,Blutgefaesse geschaedigt.Als klassische Zeichen gelten Kopfschmerzen,Herzschmerzen,manchmal Sehstoerungen, sowie geroetete Gesichtsfarbe.Bluthochdruck muss fruehzeitig behandelt werden,da es bei Fortschreitung der Krankheit zu Organversagen und somit zum tode fuehren kann.

Als wichtigste Massnahme dagegen werden,Reduktion des Gewichtes,sportliche Aktivitaeten,aufgabe des Nikotin und Alkoholkonsums und minimierung des Salzkonsums genannt.

Da unweigerlich der Cholesterienspiegel ebenfalls nach oben gehen wird,ist es ratsam,den Ernaehrungsplan ebenfalls umzustellen (alleine dies haette schon eine positive Auswirkung) und von tierischen auf pflanzliche Fette zu wechseln.

Diabetes kann eine Folgeerkrankung von Bluthochdruck werden.Jede Senkung kann als Gewinn der Lebensqualitaet und Lebensjahren angesehen werden.Meist erreicht man es durch blutsenkenden Medikamente,ein eigenmaechtiges Absetzen jener waere nicht zu empfehlen und sollte unbedingt vorher mit dem Arzt besprochen werden.

Sorgsame Zusammenarbeit mit dem Arzt und der Wille die Krankheit zu bekaempfen und Tipps zu beherzigen erhoehen die Chance wieder den normalen Blutdruck zu erreichen.

Homoöpathische Mittel gegen Kopfschmerzen 1. Oktober 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Heutzutage beklagen sich immer mehr Menschen wegen häufig auftretenden Kopfschmerzen . Auch die Lebensumstände spielen eine Rolle im Kampf gegen Kopfschmerzen. Ein geregelter Schlaf-Wach-Rhythmus und eine gesunde Ernährung sollten eingehalten werden . Zu empfehlen sind Entgiftungs- und Entschlackungsmaßnahmen durch Heilfasten und täglich 3-4 Liter Wasser, um die freigesetzten Gifte besser ausleiten zu können. Ich möchte jetzt auf keinen Fall Absurd erscheinen und sagen das die Mittelchen nicht gut sind aber langfristig tuen sie unserem Körper bestimmt nicht Gut. Die Pharma-Industrie verkauft jährlich millionen solcher Pillen um die Menschen von Schmerzen zu befreien oder um einige Krankheiten zu mildern.

Zwar hält die Pharmaindustrie inzwischen zahlreiche Medikamente gegen Kopfschmerzen bereit, doch nicht selten sind es ausgerechnet diese Medikamente selbst, die Kopfschmerzen auslösen können. Der so genannte Medikamentenkopfschmerz entsteht durch regelmäßige oder zu häufige Einnahme von Schmerzmitteln. Gerade frei verkäufliche Medikamente, die häufig ohne ärztliche Anordnung gegen Kopfschmerzen eingenommen werden, können Kopfschmerz verursachen und in einen Teufelskreis führen. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Betroffene nach alternativen Mitteln und Therapien gegen Kopfschmerzen suchen. Immer mehr Betroffene suchen heute auch in der Homöopathie Hilfe gegen Kopfschmerzen und Migräne.

Die Homöopathie stellt eine gute Behandlungsmöglichkeit dar und ist arm an unerwünschten Nebenwirkungen. Besonders bewährt haben sich im Kampf gegen  Kopfschmerzen  homöopathische Komplexmittel, so genannte Kombinationspräparate, die gezielt aus einer Kombination verschiedener Einzelmittel bestehen.

Zunächst müssen die Ursachen ärztlich abgeklärt und schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden. Falls erforderlich, wird der Hausarzt eine Überweisung zum Neurologen veranlassen, der dann eine genaue Diagnose erstellt. (mehr …)

Fußbad gegen Kopfschmerzen 3. Juli 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Ein der einfachsten Mittel gegen Kopfschmerzen und Migräne ist ein warmes Fußbad. Es hilft eigentlich immer, ist angenehm und nebenwirkungsfrei. Idee ist, den Kopf etwas zu beruhigen, indem Blut vermehrt von der Wärme des Wassers nach unten gezogen wird.

Einfach eine Schüssel mit warmem aber nicht heißem Wasser füllen und die Füße hineinstellen. Wer möchte, kann noch etwas Essig ins Wasser geben, aber es geht auch ohne. Nach einer Weile beginnt man nach und nach heißes Wasser nachzuschütten, ohne isch hierbei zu verbrühen. Man sollte für das Fußbad eine bequeme Körperhaltung einnehmen, um einer weiteren Verspannung vorzubeugen. Nach ca. 15 Minuten beendet man das warme Bad und duscht die Füße ein oder zwei Minuten kalt ab. Wer jetzt die Möglichkeit hat sich anschließend noch einen Moment ins Bett zu legen um die Entspannung zu vertiefen, der sollte das machen, aber das Fußbad ist auch für alle gut, die anschließend gleich wieder „weiter“ müssen.

Kopfschmerzen? 20. Juni 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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In vielen Fällen ist die Ursache für Kopfschmerzen einfach nur Stress. Der Körper kann nicht richtig entspannen und reagiert mit Schmerzsymptomen, die uns dazu zwingen, das zu tun, was er von uns will, nämlich auszuruhen. Leider hilft nicht immer, sich nur hinzulegen, denn unsere Gedanken halten uns ja weiter auf Trab. Die Sorgen der letzen Tage oder auch zukünftige Probleme lassen uns einfach nicht zur Ruhe kommen.

Wer sich in dieser Situation ein schönes warmes Fussbad macht (nicht den ganzen Körper baden, das kann auch schon wieder Stress bedeuten) wird erfahren, wie entspannend das sein kann. Man beginnt etwas kühler und wenn man sich an das Wasser gewöhnt hat, gießt man Stück für Stück wärmeres Wasser hinzu ohne sich dabei zu verbrühen. Die Wärme zieht das Blut aus dem Kopf runter in den restlichen Körper und in die Beine und sorgt so für ein Gefühl der Entspannung, ganz ohne die Einnahme von Schmerzmitteln. Am Ende sollte man die Füße noch mit kaltem Wasser kurz „abschrecken“ um die Durchblutung anzuregen. Wenn man jetzt noch jemanden hat, der bereit ist einem eine kleine Fußmassage mit etwas Arnikasalbe zu verpassen, dann ist die Entspannung perfekt und die Kopfschmerzen sollten verschwunden sein.