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Senioren im Alter 16. Dezember 2008

Posted by Tina in Beschwerden und Behandlung.
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Wann wird man eigentlich ein Senior oder Seniorin, wenn man nicht mehr arbeitet oder wenn man  in Rente geht, oder richtete es sich nach dem Alter. Ist man ab sechzig ein alter Mensch oder schon eher oder doch erst mit Siebzig. Diese Frage stellen sich viele Menschen die an der Scheide wende zum Senior oder Seniorin stehen. Ab wann man wirklich zum alten Eisen gehört definiert jeder Mensch sehr unterschiedlich, einige sind der Meinung ab sechzig ist man Senior oder eine Senioren., andere sagen mit dem eintritt in die Rente gehört man zu dieser Altersgruppe. Doch man muss sich auch dementsprechend fühlen und sich mit dem eigenen Alter auseinandersetzen und für sich entscheiden ob man zu dieser Alter klasse schon dazugehören möchte oder ob man sich noch zu jung für diese Bezeichnung fühlt. Auch die Frage die einem oft als Senior gestellt wird wenn man in die Rente gegangen ist, was macht man den ganzen Tag . Viele alte Menschen  haben auf einmal gar keine Zeit, doch einige wissen vor Langeweile nichts mit sich anzufangen und sind gefrustet, regen sich über alles Mögliche auf, wieso zum Beispiel noch vier Leute vor ihnen an der Kasse im Einkaufsladen stehen und keine weiter Kasse geöffnet wird. Oder sie fangen an Streit mit jedem und alles zu suchen. Doch der ausgeglichen alte Mensch sucht sich neue Freizeitaktivitäten wie zum, Beispiel Fahrrad fahren, schwimmen  oder spazieren gehen. Oder ein ganz wichtiger Ausgleich die Familie, alte Menschen freuen sich oft wenn sie mithelfen können  die Familie unterstützen wo sie halt können. Dadurch bleiben sie fit und klar im Geist und Körper. In größeren Städten werden sogenannte Oma und Opa Dienste angeboten. Hier können sich Familien oder Alleinerziehende melden die eine „ Tagesmutter“ suchen. Die Alten Leute übernehmen die Kinderbetreuung sowie kleinere Aufgaben im Haushalt wie zum Beispiel einkaufen oder sauber machen, die Kinder aus der Schule oder Kindergarten abholen.

Ich liebe Kaffee! 11. November 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Ich liebe Kaffe! So sehr, dass meine Kollegen den Kaffeefilter vor mir manchmal verstecken.

Warum? Sie meinen ich trinke zu viel Kaffee, und zu viel Kaffee macht mich nervös und zappelig.

Aber dann habe ich einen Bericht der Harvard Women´s Healthwach gelesen, in dem steht, dass Kaffee eigentlich nicht der Gesundheit schade, sogar dem Organismus hilft.

Ich bin darüber sehr glücklich, obwohl meine Kolleen zuerst meinten, ich hätte das erfunden.

Kaffee enthält drei mal mehr Antioxidantien als grüner Tee. Das ist eine wirklich gute Nachricht, ich hasse nähmlich grünen Tee, er schmeckt schrecklich. Die Liste der Vorteile ist länger! Kaffee reduziert das Risiko Typ 2 Diabetes zu bekommen. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen die 3 Tassen Kaffee am Tag trinken, 28% weniger Chancen haben, an Diabetes zu erkranken, als Menschen die gar keinen Kaffee trinken.

Kaffee enthält Thanin, das zusammen mit den Anioxidantien einenpositiven Einfluss auf das herz und den Arterien haben. Darum reduziert Koffein das Risiko Asthmaanfälle zu bekommen und verbesser die Durchblutung.

Eine Tasse Kaffee kann außerdem noch von Kopfschmerzen befreien. Auch das Bittere in Kaffee hat antibakterielle Wirkungen. Es beugt Karies vor.

Kaffee vebesser die Entscheidungsfähikeit und die Reaktionsgeschwindigkeit, und es kann auch die Errkältungssymptome lindern.

Was aber wahr ist, ist dass eine Tasse Kaffee nicht mehr als 2 Gramm Kaffee enthalen sollte, wenn man 3, 4 Tassen am Tag trinkt.

Lasciantemi cantare 15. Juli 2008

Posted by Tina in Uncategorized.
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Lass mich singen, mit der Gitarre in der Hand….. Der wohl berühmteste italienische Schlager drückt in seiner Melodie und seinem Text die Lebensfreude aus, die wir mit Italien, Toscana, Rotwein, Spaghetti und Vespafahren in Verbindung bringen.

Vita è bella – das Leben ist schön, der Film von Roberto Benigni ist einer meiner Lieblingsfilme. Er zeigt das Leben in all seinen Fazetten und mit einem fröhlich-ironischen Humor. Natürlich spielt auch hier die Musik eine große Rolle. Sie vermittelt die Stimmung, beeinflusst, was der Zuscahuer denkt und empfindet. Genau wie Benigni es macht, können wir es auch tun. Wir haben es selber in der Hand uns mit Musik in eine bessere Stimmung zu versetzen. Singen fördert in Hohem Maße und geistige und körperliche Gesundheit, wobei es völlig egal ist, ob wir singen können oder nicht.

Bei Naturvölkern ist Gesang seit Jahrtausenden ein zentrales Element der Heilungsriten und -zeremonien. Schon die Schamanen in der Zeit der Jäger- und Sammlerkulturen setzten Gesang und Tanz in ihren Riten ein. Im Laufe der Entwicklung gingen jedoch viele dieser alten Traditionen gänzlich verloren oder werden heute nur noch selten praktiziert. Wissenschaftler erforschen seit einiger Zeit die Wirkweise und Wirkkraft dieser alten Methoden auf die ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung des Menschen. „Aufgrund der harmonisierenden, regulierenden und Stress abbauenden Wirkungen ist Singen ein besonders hilfreiches Mittel, den zunehmenden Stresserkrankungen in hochtechnisierten Gesellschaften vorzubeugen.

Mein Tipps ist, einfach jeden Morgen beim Duschen ein paar Minuten singen, oder vielleicht in Auto auf dem Weg zur Arbeit und schon geht es einem besser.